S P Ä T L E S E rot & trocken
Pressestimmen
„Nach“-gedacht am Karfreitag
Im Musikland zu Karfreitag stellt Rudolf Krieger
die hannoversche Gruppe „Spätlese“ vor. Das
Programm der vier Musiker wird vor allem
durch kritische Texte belebt. Harmonie und
Melodik ihrer Kompositionen machen ihre
Auftritte zu unvergesslichen Erlebnissen.
Rudolf Krieger hat einige der Künstler im
Studio und unterhält sich mit ihnen über ihre
Musik und Themen. Vorgestellt werden die
beiden CDs „Auf unserem langen Weg“ und
„Trollmann“.
NDR 1 Niedersachsen, 06.04.2012
Musikalisch-literarische Bildungsreise mit
„Spätlese – rot und trocken“
Bildungsreisen definieren sich unterschiedlich:
die einen arbeiten sämtliche europäischen
Hauptstädte innerhalb einer Woche ab, andere
benötigen nur für Edinburgh mehr als zwei.
Sehen und erleben sind eben doch zwei Paar
Schuhe. – So gesehen gehörte das Konzert des
hannoverschen Trios „Spätlese – rot und
trocken“ im alten Wasserwerk zur Kategorie
Erleben und Horizonterweiterung, erwies es
sich doch als Reise fernab jeglicher
Oberflächlichkeit und Eventhysterie. Und lud
damit zum Nachdenken ein – Brainstorming
mit wippenden Knien, denn die Musik ging in
die Beine.
Die musikalischen Wurzeln der Gruppe
erstrecken sich von der amerikanischen über
die irische und schottische Folkmusik hin bis
zu Liedermachern. (....) eine gute Idee der
Band, Woody Guthrie-Songs auch in deutscher
Übersetzung zu präsentieren.
Die drei Musiker beherrschen ihre diversen
Instrumente perfekt, sind gut aufeinander
eingespielt, verstehen sich quasi blind. Der
volle Sound fundiert auf den singenden,
warmen Basslinien Erich Rickmanns. Den
mächtigen Drive steuert Dieter Schaefer mit
Stimmgewalt und variantenreich
rhythmisiertem Gitarrenspiel bei, und last but
not least sorgt Arno Dinse per virtuosem
Finger-Picking für filigrane Elemente – das alles
gewürzt mit präzisem mehrstimmigem
Gesang. (………)
„VolXMusiK“ von „Spätlese – rot und trocken“
(….) liegen Texte aus eigener Feder und von
Schriftstellern wie Hesse, Tucholsky und
Kästner zugrunde (….). Da mag sich der eine
oder andere die Augen reiben, doch dieser
Konzertabend im alten Wasserwerk bewies
eindrucksvoll, wie auch das kästnersche Lyrik-
und Kabarettschaffen noch heute den Nerv
trifft – Qualität hat eben Bestand. (…..)
Kulturbrunnen Algermissen
Hans-Jürgen Niemann
Das Quartett „Spätlese“ seit mehr als zwei
Jahren ein Begriff unter den Musikkennern.
Das Quartett „Spätlese“ seit mehr als zwei
Jahren ein Begriff unter den Musikkennern, die
gerne einen „vollmundigen“ Geschmack lieben.
Am vergangenen Samstagabend lockten sie
mit ihrem gereiften Bouquet ins
Bildungszentrum der Arbeitskammer nach
Kirkel. Und es waren wahrlich einige
ausgezeichnete Jahrgänge, die das
Hannoveraner Quartett den zahlreichen
Gästen an diesem Abend präsentierten.
Die musikalische Vielfalt kommt dabei nicht
von ungefähr. „Wir sind alles alte Hasen,
spielen schon seit Jahren in den
unterschiedlichsten Musikrichtungen“,
erläuterte Gitarrist Arno Dinse vor dem
Auftritt. Vor zweieinhalb Jahren haben sich die
vier Musiker aus dem Raum Hannover
gefunden, auch „um einfach mal Sachen zu
machen, die wir so noch nie gemacht hatten.“
Dazu zählen Tucholsky- Vertonungen,
politische Lieder von Brecht, aber auch Blues,
Blue Grass und Folk.
Saarbrücker Nachrichten
"Spätlese" serviert den gediegenen
Ohrenschmaus.
Musiker überzeugen im Kulturzentrum mit
einem gekonnten Mix aus Folk, Balladen und
Vertonungen.
……….. gereift als „Spätlese – rot und trocken“
………. rockige Stücke, Folk, Blues, Balladen und
vor allem viele Stücke aus eigener
musikalischer und textlicher Feder würzten
den mehr als zweistündigen Auftritt der
Hannoverschen Band vor 100 Gästen.
Denn Spätlese griff nicht nur auf beliebte
Songs der internationalen Folkszene, wie „If I
Were A Carpenter“, „Pochahontas“ und
„Klassiker“ deutscher Liedermacher, wie
„Schon so lang“ von Hannes Wader zurück.
Spätlese vertont Gedichte von Joachim
Ringelnatz, Bertold Brecht, Erich Kästner oder
Heinrich Heine und schreibt eigene Texte.
Ein musikalisches Denkmal setzte die Band auf
ihrer zweiten CD dem Boxer Johann „Rukeli“
Trollmann aus Hannover…………..Im zweiten
Teil des Konzerts prägten Lieder von Woody
Guthrie, wie „Good Morning Captain“ oder
„Been Out On A Ocean Trip“ und Neil Youngs
„Pochahontas“ die Stimmung des Konzerts. Als
sich die vier Musiker mit „Little Black Train“ von
Woody Guthrie nach gut zwei Stunden
Programm von der Bühne verabschieden
wollten, forderte das Publikum mit viel Beifall
eine Zugabe ein – belohnt wurde es mit drei
Liedern der gut aufgelegten Musiker.
DLZ Barsinghausen
CD des Monats: SPÄTLESE - Trollmann.
Den vier gesetzten Herren merkt man ihre
Herkunft und (musikalische) Erfahrungen an:
Arno Dinse, Fred Meier-Klocker, Erich
Rickmann und Dieter Schäfer, die mit
Mandoline, Gitarre, Ukulele eine engagierte,
politisch fundamentierte Musik spielen. Sie
pendeln zwischen Folk, Politsong, couragierten
Texten und schönen Melodien und tragen
ihren eigenwilligen Mix zu Saxophon,
Klarinette, Bass, Drums und was-weiß-ich noch
für Instrumenten vor. Das war in den 70er und
80er Jahren des letzten Jahrhunderts durchaus
angesagt. Und heute? Da klingt es charmant
und erfreulich, da klingt es sehr lebendig. Oder
ein Wiederhören von Texten Erich Kästners,
Heinrich Heines, vergessene Songs von Woody
Guthrie, oder dem "Klassiker" "Biko" von Peter
Gabriel erfreut den Hörer. Ungewöhnlich zwar
im 21. Jahrhundert - aber eben erfreulich
angenehm. …………….
magaScene Hannover
Ein voller Erfolg im Bildungszentrum der
Arbeitskammer in Kirkel.
……..Quartett „Spätlese“ seit mehr als zwei
Jahren ein Begriff unter den Musikkennern, die
gerne einen „vollmundigen“ Geschmack lieben.
Am vergangenen Samstagabend lockten die
vier mit ihrem gereiften Bouquet ins
Bildungszentrum der Arbeitskammer nach
Kirkel. Und es waren wahrlich einige
ausgezeichnete Jahrgänge, die das
Hannoveraner Quartett den zahlreichen
Gästen an diesem Abend präsentierten. Unter
dem Label „Spätlese, rot und trocken –
Folksmusik aus mehreren Jahrhunderten“
servierten die vier Vollblutmusiker aus dem
Norden einen edlen Tropfen nach dem
anderen. Musikalisch ausgereift spielte sich
Spätlese durch ein durchweg anspruchsvolles
Programm, das jenseits so mancher politischer
Aussage einfach zum Zuhören und Genießen
war.
Saarbrücker Nachrichten
Kleinkunst ganz GROß.
Zweite Kulturnacht im IG-Metall
Bildungszentrum. ……und die Band „Spätlese –
rot & trocken“, vier Vollblutmusiker, brachte
zum Schluß mit Blues, Folk-Rock und
traditionellen Stücken den Saal zum
Kochen……….
Neue Westfälische Zeitung
Quartett begeistert die Zuhörer.
Erfrischende Töne hat die Gruppe „Spätlese“ –
rot & trocken aus Hannover bei ihrem Auftritt
in der Selma-Lagerlöf-Schule in Empelde
serviert. Auf Einladung des Fördervereins
spielten die vier Musiker ……… zugunsten der
Schule in der mit 100 Personen voll besetzten
Aula. Das Quartett bot ein
abwechslungsreiches Programm mit
überwiegend deutschsprachigen Texten –
darunter musikalische Fassungen von
Gedichten von Bertolt Brecht, Erich Kästner,
und Heinrich Heine. Auch Internationales von
Woody Guthrie und Neil Young sowie von Mikis
Theodorakis spielte die Band mit viel Hingabe.
Das begeisterte Publikum ließ die Band erst
nach zwei langen Zugaben von der Bühne.
Calenberger Zeitung
CD Empfehlung „..auf unserem langen Weg..“.
Tolle Stimmen, hervorragende Beherrschung
der Instrumente und ein gut ausgesuchtes
Arrangement von Lieder zeichnen die CD „..auf
unserem langen Weg..“ der Gruppe „Spätlese“
aus. Einfach schön!
Kallkül / Reflexions Nr.14 RFS Hannover
„Spätlese, davon wünschen wir uns mehr!“
..vier ausgeschlafene Jungs aus Hannover
verzaubern ihre Zuhörer/-innen mit mehr oder
weniger bekannten Weisen wie alt-irischen
Traditionals bis zu „modernen Klassikern“ wie
„Biko“ von Peter Gabriel. Texte und Melodien
haben immer einen politischen Bezug, ohne
aufdringlich oder belehrend zu erscheinen –
die zutiefst humanistische Orientierung ist
unverkannbar.
Konzertankündugung, der Arbeitskammer des
Saarlandes, Kirkel
S P Ä T L E S E rot & trocken